Sonntag, 12. Juli 2009

Kaum Spenden für Winnenden-Opfer des Amoklaufes

Worum geht es hier? Das Verbot von Killerspielen ist sicher eine Publizistisch Interessante Sache, jedoch laesst sich diese mitnichten durchsetzen, denn bereits jetzt laden sich ja die meisten Schueler ihre Videos und Computer Spiele illegal aus dem Netz der Netze. Waehrend in den 90er Jahren in Schulen der Tausch noch per Disketten stattfand, benoetigt man heutzutage nur noch einen Internet Anschluss und ein entsprechendes Programm fuer den Download. Die riesigen Bandbreiten ermoeglichen so den Download von Filmen, Spielen und anderem zerstoererischem Machwerk in nur wenigen Minuten. Bevor man also an die Vernichtung von Killerspielen denkt, sollte man sich in die Schulen selbst begeben und Aufklaerung betreiben.

4000 Euro ist wirklich nicht viel und es ist sicher auch nur ein schwacher Trost fuer die Eltern die nun ihre Trauer in sinnvolle Energien umsetzen wollen und diese Stiftung aufbauen. Es bleibt zu hoffen, dass sie nicht aufgeben werden und dass ihnen mit dieser Stiftung tatsaechlich eine Umkehr in der Erziehung unserer Kinder und vor allem deren Eltern gelingt.

Von Lisa (Stuttgart - Bad Cannstatt) sind es 17.7 km - about 19 mins bis zum Ort des Geschehens im Europa ohne Grenzen.


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